Was macht das Freimaurer-Sein aus?

1. TEIL DER SERIE: „FREIMAUREREI ALS LEBENSEINSTELLUNG“ (GASTBEITRAG)

Was bleibt vom Freimaurertum? Wenn man diese ganzen freimaurerischen Äußerlichkeiten, die Ämter und Grade, die Hierarchien und Institutionen, die Etikette und das Elitäre und den ganzen Habitus, der daraus erwächst, wegnimmt, was bleibt dann noch vom Freimaurertum übrig? Was ist die freimaurerische Lebenseinstellung, der freimaurerische Lebensweg hinter alledem? Was am Freimaurertum hat Bestand, wenn man hinter dessen äußere Fassaden blickt? Seit einigen Monaten begleiten mich ebendiese Fragen. Und ich habe keine abschließende Antwort darauf.

Daher wuchs die Idee in mir, ganz unterschiedliche Feimaurerinnen und Freimaurer zu bitten, ihre Antworten zu diesen Fragen aufzuschreiben und auf meinem Blog zu veröffentlichen. Sie alle eint, dass ich sie als tiefgründig und inspirierend erlebe. Einige von ihnen kenne ich aus meinem tagtäglichen Leben, mit anderen wiederum habe ich mich bislang nur virtuell ausgetauscht. Zu einigen verbinden mich tiefe geschwisterlich freundschaftliche Beziehungen, andere erlebe ich aus der Ferne. Doch ich bin sehr gespannt, was sie dazu zu sagen haben. Über das Jahr verteilt will ich ihre Antworten auf diese Fragen nach und nach auf meinem Blog einstreuen.

Den Anfang dieser Serie macht ein Freund und Freimaurer-Bruder aus meinem persönlichen Umfeld, dem ich mich spirituell auf tiefe Weise verbunden weiß. Im April 2000 war er in die erste Erkenntnisstufe des christlichen Freimaurerordens aufgenommen worden und befindet sich mittlerweile seit einigen Jahren in der zehnten Erkenntnisstufe. Darüber hinaus möchte er keine weiteren Informationen über sich preisgeben. Ein Wunsch, den ich respektiere und dem gerne nachkomme.

WAS MACHT DAS FREIMAURER-SEIN AUS?

Die kleine Geschichte soll ein Einstieg sein:
Ein Mann blieb bei regnerischer Nacht mit seinem Auto liegen. Ein anderer hielt und nahm ihn mit zu sich nach Hause, organisierte den Transport des Autos in eine Werkstatt und gewährte dem Liegenbleiber kostenlos Logis bis zur Reparatur des Autos. Sie hatten viele und gute Gespräche. Dabei stellten sie fest, dass sie beide Freimaurer waren. Zum Abschied fragte der unfreiwillige Gast seinen Gastgeber: „Hast du das alles für mich getan, weil ich Freimaurer bin?“ Die Antwort: „Nein, ich habe das getan, weil ich Freimaurer bin.“

Der Weg des Freimaurers leistet im wesentlichen dreierlei:
1. unterstützt er die persönliche Entwicklung jedes einzelnen
2. bietet er im Leben Orientierung, einen Kompass für das eigene Verhalten
3. ist er darauf angelegt, dass man diesen Weg in Gemeinschaft geht.
Die beiden ersten Aspekte werden aus drei Wurzeln gespeist:
– eine historische
– eine ethische
– eine spirituelle Komponente
Nicht nur bei den einzelnen Lehrarten sind diese Aspekte unterschiedlich gewichtet, sondern auch jeder einzelne Bruder wird aus diesen Quellen in unterschiedlichen Anteilen schöpfen.

Was ist damit gemeint? Lessing hat geschrieben: „Freimaurerei war immer“. Ähnliche Rituale wie bei uns finden sich in vielen zum Teil uralten Einweihungszeremonien. Unsere Gebräuche speisen sich aus Quellen, die schon im alten Ägypten und noch früher praktiziert wurden. Freimaurer, die sich gerne in der Linie unserer Vorfahren verorten, betonen, dass die Tempelritter und auch der Benedektinerorden über das gleiche Wissen verfügten, wie die moderne Freimaurerei. Es gibt eine Linie von den Tempelrittern über die Bauhütten der Gotik bis hin zu unseren Ritualen. Allerdings ist diese Linie meines Erachtens wissenschaftlich noch nicht abschliessend belegt.

In jedem Fall spürt der sich an der Historie orientierende Bruder sich einer größeren Kraft verbunden. Aus der Gewissheit, in einer guten Tradition zu stehen, bekommt er Vorbilder. Seien es die Gebräuche der Tempelritter oder die großen Geister, die auch Freimaurer waren: zum Beispiel Goethe, Mozart oder auch preußische und österreichische Kaiser.

Zum zweiten erhält der Bruder ethische Leitlinien für sein Leben und hat damit Entscheidungshilfen und Verhaltensklarheit. Zum Beispiel durch die Tugenden, die im Lehrgebäude der Freimaurerei thematisiert werden und auch durch brüderliche Gespräche. (An dieser Stelle sei betont, dass die Freimaurerei keinerlei Dogmen beinhaltet. Jeder ist frei, aus dem Schatz der Lehre oder dem Kontakt mit anderen Brüdern das Seine zu nehmen). Die Tugenden, die in unserer Lehre angesprochen werden, sind ein Angebot. Der Bruder ist aufgefordert sich damit auseinander zu setzen.

Was heißt es zum Beispiel in seinem Leben das richtige Maß zu finden? Ich orientiere mich sehr gerne an dem Entwicklungsquadrat nach Schulz v.Thun. Es basiert auf der Annahme, dass jede Tugend eine ausgleichende Schwestertugend braucht, damit sie nicht in eine negative Übertreibung kippt. Z.B. braucht die Sparsamkeit die Schwestertugend Großzügigkeit, weil sie sonst Gefahr läuft zum Geiz zu werden. Die Großzügigkeit alleine könnte zur Verschwendung werden. Unsere Zusammenkünfte erinnern mich auch immer wieder daran in allen Dingen Einseitigkeiten, Extreme zu vermeiden.

Drittens erwächst ihm große Kraft daraus, dass er eine Idee entwickeln wird,
– woher er kommt und in dieses Leben gestellt ist.
– wer er ist und wie er von der Schöpfung gedacht ist.
– wohin er nach diesem Leben geht.
Daraus erwächst ein großes Vertrauen in das Leben und darin, in diesem Leben gut aufgehoben zu sein. In der Freimaurerei wird man sich nur wohl fühlen, wenn man daran glauben kann, dass es eine schöpferische, gestaltende Kraft im Universum gibt. Dem einzelnen wird die Freiheit gelassen, selbst zu entscheiden, wie er sich das vorstellt und wie er es nennt (Gott, Evolution, etc.).

Bei uns, in der christlichen Freimaurerei, halten wir darüber hinaus die Lehre Jesu Christi für richtig. Auf den Kern gebracht heißt es für mich: Das dreifache Liebesgebot (liebe Gott, liebe deinen Nächsten, liebe dich selbst) zu befolgen (jedenfalls mich darum zu bemühen).

Bei entsprechendem Glück wird ein Freimaurer das Geheimnis des Lebens erkennen, nicht mit deinem Verstand, sondern durch Erleben im Ritual. So ausgerüstet wird er dem Leben und seinen Mitmenschen anders begegnen. Unser Ritual bildet einen festen Rahmen. Gefüllt wird er durch das Gemeinschaftsleben. Erst in der Begegnung mit den Brüdern, im Austausch über das Erlebte kommt unsere Lehre zur vollen Anwendung. Niemand ist alleine unterwegs. Ich mag besonders gerne das Bild: „Leben einzeln und frei, wie ein Baum und dabei, brüderlich wie ein Wald.“ (H. Wader)

8 Gedanken zu “Was macht das Freimaurer-Sein aus?

  1. Gedanken zu dem, was das FREIMAURER-SEIN ausmacht!

    Es gibt einige Möglichkeiten, wie ein Mensch zur Freimaurerei kommt und ich gestehe, dass es bei mir die ganz banale Neugierde war, die mich bewog an einer Loge anzuhalten und danach zu fragen, ob und wann man sich über diesen „Verein“ informieren kann.
    Heute empfinde ich es als Glück, das meine Gesprächspartner – einer wurde mein Bürge – Freimaurer waren, die ein Verständnis für Symbolik hatten, das meinen Vorstellungen sehr nahe kam.
    Die sich über fast ein Jahr anschließenden Gespräche führten 1980 schließlich zu meiner Aufnahme in einer 3 WK-Loge, was ich als eines der tiefgreifenden Erlebnisse meines Lebens in Erinnerung behalten habe.
    Was hat sich unmittelbar nach meiner Initiation in meinem Leben verändert?
    Als Lehrling versuchte ich gewissenhaft meinen rauen Stein zu bearbeiten und musste erkennen, dass es eine Menge Ecken und Kanten abzuschlagen galt. Heute weiß ich, dass diese Arbeit an mir selbst immer noch nicht beendet und ein Ende auch nicht absehbar ist.
    In meiner Umgebung, sei es im privaten, wie im beruflichen Bereich, bemühte ich mich besonders „human“ zu sein, stellte aber gerade im beruflichen Teil fest, dass ich nach Spielregeln spielen musste, die nicht immer meinen inneren Überzeugungen entsprachen, was letztlich auch dazu führte, dass ich mich selbständig machte, um meinen eigenen beruflichen Weg gehen zu können.
    Die Freimaurerei half mir meine persönliche Entwicklung so zu steuern, dass ich trotz unvermeidlicher äußerer Einflüsse mit meinem Handeln niemand übervorteilt oder geschädigt habe und die Menschen, mit denen ich beruflich zu tun hatte, mit meinen Leistungen zufrieden waren. Fehler die passierten, erkannte und akzeptierte ich als im Wesentlichen von mir vorgenommene Fehleinschätzungen. Fremdfehler lernte ich nicht zu verdammen, sondern als Hinweis dafür zu betrachten, wie es insgesamt und für alle Beteiligten erfolgreicher gemacht werden könnte.
    Trotzdem gingen im privaten, wie im beruflichen Bereich Dinge schief, die zum Teil erhebliche Auswirkungen hatten und die zu reduzieren mir zwar weitgehend gelungen, aber nicht in allen Fällen zufriedenstellend waren.
    In der Analyse erkannte ich, dass ich immer dann, wenn ich die Hinweise der freimaurerischen Symbole missachtete, in Schwierigkeiten kam.
    Winkelrechte Lebensführung – ich habe das „fünf eine gerade Zahl sein lassen „ zu wörtlich genommen und wurde dafür in die Haftung genommen.
    Sei es dass ich für Unpünktlichkeit oder Nichteinhaltung von Zusagen von meiner Frau oder den Kindern mit Missachtung bestraft wurde, oder dass ein Vertragspartner eine zu großzügig ausgelegte Vertragspassage reklamierte und ich am Ende „draufzahlen“ musste.
    Immer dann, wenn ich „den Verlockungen des Goldes“, wie es so schön im zweiten Grad heißt, gefolgt bin, und „Gier frisst Hirn“ mich leitete, erfuhr ich die Folgen des Abweichen von meinem Weg deutlich und in aller Klarheit.

    Andererseits lernte ich brüderliche Freundschaft dadurch kennen, dass ich helfen konnte oder mir geholfen wurde. Das war nicht nur finanzielle Hilfe, sondern „ein offenes Ohr“ für die Sorgen Anderer, ein tröstendes Wort für einen Gescheiterten oder an seinem Leben leidenden.
    Den Satz bei meiner Aufnahme: „Du wirst nicht nur Freunde, sondern Mahner finden“, hat sich im Laufe der Jahre immer wieder bewahrheitet, weil das „menscheln“ offenbar ein Phänomen in der FM zu sein scheint und leider oft erfolglos gegen die Profilierungsversuche mancher gearbeitet werden muss.

    Mahner im Sinn des Zurückführens auf die Wurzeln und Traditionen der Freimaurerei zu sein hat mich bewogen diese Gedanken und Wünsche zu formulieren und in Buchform darzustellen.
    Nicht um wirtschaftlich erfolgreich zu sein – das gibt das Thema innerhalb der FM ohnehin nicht her – sondern um zu verstehen, was uns die Symbolsprache der Freimaurerei sagen will und zu was sie uns auffordert.
    Nach nunmehr vierzig Jahren in der Gemeinschaft von Freimaurern – Brüdern und Schwestern – wird mir die Endlichkeit des Lebens im Allgemeinen und das meines eigenen Lebens immer bewusster.

    Die Frage was nach dem Tod auf uns wartet kann ich nicht beantworten.
    Ich kann lediglich meine persönliche Hoffnung ausdrücken, die ich im wahrsten Wortsinn d u a l sehe.
    Zum Einen hoffe ich, dass ich ein Leben führen kann, dass, wenn es beurteilt wird, das Urteil so lautet, dass ich mich darum bemüht habe, nach den eigenen Erkenntnissen gerecht gehandelt zu haben und deshalb möglichst wenige, am besten niemand, in irgend einer Weise „durch mich geschädigt“ zurück lasse.

    Zum Zweiten, dass meine Hoffnung, wonach der Teil in mir, der aus dem Ganzen stammt in diesem Ganzen aufgehen kann und ich das Licht, nach dem ich in meinem irdischen Leben gesucht habe, auch erblicken kann.

    Werner J. Kraftsik

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    • Wow, mein Lieber,

      danke, dass Du hier so tiefen Einblick gewährst! Hätte man ja fast einen weiteren Gastbeitrag draus machen können. 😊

      Eine Frage, die mich persönlich interessiert, die Dein Geschriebenes für mich aufwirft: Wie konkret (!) haben Ritual und Symbolik des Freimaurertums Dir in den einzelnen Lebensphasen und Konflikten geholfen?

      Lieben brüderlichen Gruß!

      Hagen

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  2. Die christliche Freimaurerei macht für mich sehr viel Sinn. Ein rein säkularer Humanismus wäre für mir jedoch nicht genug. Das Christentum geht einen Schritt weiter und propagiert eher einen transzendenten oder „göttlichen Humanismus“. Sehr deutlich wird das in der Lehre der Vergöttlichung (Theosis) des Menschen. Gerade lese ich das Buch „The meaning of being Illuminati“ von Nicolas Laos. Der Autor leitet seine freimaurerische Weltanschauung aus dem Christentum ab:

    „My education and my spiritual endeavors are molded by Christianity. However, my Christian faith is centered on Christ‘s resurrection: Crucifixion is something that could happen to anyone who would stick up for spiritual truth and a transcendent reality within a historical context determined by the logic of historical and physical necessities, whereas Resurrection signifies a radical way of overcoming the logic of this world. As regards humanity, the Resurrection of Christ signifies a new mode of being and spiritual freedom

    […]

    Many esotericists are, indeed, familiar with the story – translated by the distinguished philologist and Orientalist Sir Friedrich Max Müller in the nineteenth century – in which the ancient Indo-Aryan Gods decided where best to hide divinity from humankind. After discussing the options of concealing the Great Secret atop the summit of the highest mountain, burying it in the further recesses of the earth, or sinking it at the bottom of the widest ocean, the Gods came to the conclusion that, irrespective of where they would conceal the Great Secret, humans would eventually discover it due to the human nature‘s inquisitiveness and restlessness. However, ultimately, the oldest and wisest Gods suggested that they should wrap divinity within the human being itself, because that is the last place in which humans would ever look; this was and is actually the case.

    […]

    And of all illumination of which humanity can partake, none is comparable to the discovery of the potential divinity of the human being, the awareness that the human being is a god-in-the making, and the way of attaining it.“

    Jesus Christus ist ein großes Geheimnis. Die Offenbarung des Göttlichen im Herzen des Menschen. Das ist eine spirituelle Wahrheit, jenseits aller religiösen Streitigkeiten und dogmatischen Differenzen. Friede sei mit Dir! 🙂 ❤

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    • Wow, Du triffst ganz oft meinen inneren Ton! Vieles von dem, was Du schreibst, löst in mir Resonanz aus! Vielen Dank dafür.

      Ich komme leider nur viel, viel zu selten dazu, auch mal auf Deinem Blog zu stöbern.

      Natürlich rennst Du bei mir offene Türen ein mit der Idee des „Göttlichen Humanismus“. Für mich geht beides Hand in Hand: „Die Vergöttlichung des Menschen“, die „Unio Mystica“ auf der einen und ein ethisch-moralischer, aufgeklärter Humanismus auf der anderen Seite.

      In der Geschichte der Menschheit ist beides leider allzu oft als Gegensatz aufgefasst worden. Aber da ist kein Gegensatz; vielmehr: Beides bedingt sich…

      Vielen lieben Dank nochmal für Deine inspirierenden und mich beschenkenden Impulse!

      Lieben brüderlichen Gruß!

      Hagen

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  3. Danke dir.
    Ich finde das sehr interessant.
    Ich glaube auch, dass man ein System, Rituale und einen Weg braucht, den man sich entscheidet zu gehen.
    Und ich glaube auch, dass man sich einlassen muss … auf ein System, aber auch auf Vorbilder, denen man nach folgt.
    Mein Weg ist ein anderer, aber es gibt verschiedene Wege, die zum Ziel führen …
    Wenn man denn … ein Ziel hat 😉
    Viele Menschen haben das ja nicht.
    Wollen nirgendwo hin, leben einfach so vor sich hin …
    Das mag für sie gut und richtig sein.
    Ich brauche ein Ziel, einen Sinn.

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    • Witzig, dass Du Deinen Fokus so darauf legst, dass es „ein System, Rituale“ bedarf, „den man sich entscheidet zu gehen“ und auch „Vorbilder, denen man nachfolgt“.

      Ich habe mich für solch ein System entschieden, bewusst entschieden und habe doch immer mehr den Eindruck, dass das Ziel dieses Systems es ist, sich überflüssig zu machen…

      Aber bis dahin dauert es bei mir wohl noch ein wenig… 😊

      Herzliche Grüße!

      Hagen

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  4. Lieber Hagen,

    ich hatte das erste mal etwas „veröffentlicht“. Ich kann (bis auf vielleicht ananda75 ) keinen Kommentar finden, der sich inhaltlich mit meinem Beitrag auseinandersetzt. Wo kann ich suchen?

    Mit herzlichen Grüßen Dein Bruder Dennis D. Teubner APERSO e.K. Agentur für Personal- und Organisationsentwicklung Schöneberger Straße 83 22149 Hamburg Tel.: 040 27 14 27 94 Mobil: 0171 56 00 805 Mail: d-teubner@aperso.de http://www.aperso.de HR A98034 Amtsgericht Hamburg

    >

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