„Du großer Gott,
wenn ich die Welt betrachte,
die Du geschaffen durch Dein Allmachtswort…
Wenn ich auf alle jene Wesen achte,
die Du regierst und nährest fort und fort…
Blick ich empor
zu jenen lichten Welten
und seh der Sterne unzählbare Schar…
Wie Sonn und Mond im lichten Äther zelten,
gleich goldnen Schiffen hehr und wunderbar…
…Dann jauchzt mein Herz
Dir, großer Herrscher, zu:
„Wie groß bist Du?
Wie groß bist Du!““
(Carl Boberg / Manfred von Glehn,
aus: Du großer Gott)
immer wieder ergreifend!
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